Heute muss ich Dir etwas Lustiges erzählen:
als wir einmal in der Südheide waren, besuchte Frauchen eine Botique, in der Kleidung einer bestimmten Marke verkauft wurde, die Frauchen wegen der super Qualität gerne hat. Auch im folgenden Jahr schaute sich Frauchen dort um. Da sagte man ihr, dass man umziehen würde. Im wiederum darauf folgenden Jahr war der Laden weg - weit und breit nichts von dieser Kleidermarke zu sehen! Frauchen bedauerte es und schaute sich immer mal wieder in Geschäften danach um. Bis ihr lange Zeit später die Idee kam, sich mal im Internet nach einem Geschäft in ihrer Nähe umzuschauen. Sie traute ihren Augen nicht: die Herstellungsfirma ist gar nicht weit von unserem Wohnort entfernt. Nicht einmal 30 km. Und dort gibt es Werksverkauf!
Wir sind heute dorthin gefahren. Der Weg führte uns durch wunderschöne Landschaften im bergischen Land - sie ist also schon im Rheinland.
Im Werksladen sahen wir die schönsten Teile, die Frauchen schon im Internet bewundert hatte.
Ach ja: die Verkehrsinsel, bei der man zur Fabrik abbiegen muss, ist mit Glas dekoriert. Das sieht aus, als ob Wasser dort plätschern würde. Aber das ist nicht der Sinn, denke ich, sondern ganz im Sinne des Namens der Firma! Sicher kannst Du beides auf den Fotos erkennen.
Und schau die Landschaft an. Man hat einen endlos weiten Blick!

Frühling

Kennst Du das: wieder ist Frühling und Du liebst ihn immer wieder auf's Neue und es erscheint Dir, dass es der schönste Frühling seit Jahrzehnten ist.

Frauchen und mir geht es so.Wir gehen so gerne durch den Frühling, denn er zeigt unser Sauerland von der allerschönsten Seite. Zugegeben, es hat in den letzten Tagen mehrmals geregnet und es ist nicht frühlingshaft warm. Aber diese Fotos sind in den letzten Tagen entstanden.

PostkArt

Frauchen hat an der Postkarten-Aktion der Galerie Anschnitt in Dortmund teilgenommen.
Thema ist: Erwartungshorizont.
Natürlich bindet Frauchen in solche Aktionen ihre Lyrik ein und - war es anders zu erwarten? - mich!
Wat mut, dat mut!

Im Abendlicht

Heute mußte ich wieder posieren - im Abendlicht bei dem blühenden Apfelbaum!
Wenn es Frauchen Freude macht, dann spiele ich bis zum ersten Klicken des Fotoapparates mit!

Endlich fertig

Ich bewache das Auto und die Pflanzen

Ich schreite zur Arbeit

Die Wurzeln eines alten Strauches lassen sich gut schreddern :-))

Herrchen macht den letzten *Feinschliff*

Blümchen...

Nun kann das Efeu wachsen

Fertig - und Frauchen glücklich

Nachdem der Grabstein ja nun auf dem Grab von Frauchens Zwilling steht und auch die Grablampe, konnten wir heute das Grab endlich bepflanzen. Frauchens Zwilling hatte sich Efeu gewünscht.  Herrchen, Frauchen und ich haben es gemacht, obwohl die Eisheiligen sich mächtig ins Zeug legten und Nieselregen tropfte. Als wir alles fertig hatten, war Frauchen richtig glücklich und zufrieden. Das freut wiederum Herrchen und mich.
Meine liebe Patentante wird das sicher auch sehr interessieren, wie es nun aussieht. Schau, Deine Schale steht links.
Und der zweite Zwilling von Frauchens Zwilling kann auch schauen. Das ist nämlich so eine Sache: Frauchens Zwilling hatte nämlich noch einen Zwilling, den er sich im Leben gesucht hatte und mit dem er sich ganz, ganz gut verstand. Wenn Du, lieber zweiter Zwilling das liest, dann weißt Du, dass Du gemeint bist :-))))

Die unendliche Geschichte

Die unendliche Geschichte von meinem Fussball, meinem Aussichtsplatz und mir.

Abschied

Alle schauen nach dem Zug - nur ich nach meinem Frauchen.

Abschiede sind etwas Schlimmes - das merke ich immer wieder.
Frauchen hat vor gefühlten 1000 Jahren mal darüber ein Gedicht geschrieben:

"Abschied ist wie Sterben",
sagt man.
Als Dein Zug den Bahnhof verließ,
wartete ich vergebens
auf dieses Sterben,
als mein Zug in die andere Richtung fuhr,
starb ich auch nicht.
Als ich am nächsten Morgen erwachte,
fühlte ich mich endlich tot.

(c) Annette Gonserowski

Und gestern war wieder ein Abschied. Unsere Freunde fuhren zurück nach Berlin.
Und wieder tat er weh. Ich hab es genau gefühlt.

Zugegeben

Oftmals letzter Weg

Der Friedhof der Zwangsarbeiter/innen

Inmitten Gräber und Blumen

Schau, da stimmt was nicht!!

Nachdenklich - was ist es wohl?

Der Name wurde falsch geschrieben!!

Ich geb's ja zu: wir sind schlampig im Posten! Nicht jeden Tag erzähle ich Dir etwas.
Das hatte zumindest in den letzten Tagen einen Grund. wir hatten Besuch.

Aber dennoch waren wir bei Frauchens Zwilling. Der Grabstein steht jetzt wieder und wir können beginnen, das Grab herzurichten.
Aber oh Schreck: der Name von Frauchens Zwilling wurde falsch eingraviert!!!

Keine Zeit

Kennst Du das: keine Zeit zu haben?

Ich bin jetzt den ganzen Tag mit Herrchen draussen. Wir werkeln ums Haus herum. Er sägt auch Holz - ich trage es fort. Zugegeben, nicht immer zu Herrchens reine Freude. Aber keine Sorge: er schimpft nicht.
Wir gehen auch im herrlichen Frühlingswald spazieren. Mit Frauchen, denn die muss ja die Fotos machen.

Das güldene Prinzessinnen-Täschchen

Kürzlich kaufte Frauchen sich einen neuen Mascara. Ja, genau den, der keine Allergie hervorruft.
Sie bekam dazu noch ein *güldenes* (smile) Täschchen geschenkt, ein Fläschchen Tinktur, eine Duftprobe für Herrchen, eine Probe einer Gesichtscreme. Als sie das alles in der Tasche des Parfümeriegeschäftes im Flur abstellte, hab ich mal richtig nachgeschaut, was denn für mich darin war. Du glaubst es nicht: NICHTS!!! Unerhört, oder? Frauchen hat das dann auch leid getan und mir das goldene Täschchen angeboten. Gold - das kann ja eigentlich auch nur für mich Prinzessin sein!

In Einkaufszentrum Rhein-Berg in Bergisch Gladbach war Streetart zu sehen. Mich hat es ebenso wie Frauchen fasziniert. Ich wäre gern mittendrauf herumspaziert. Aber ich durfte es nicht!

Immer wenn ich irgendwo mit Herrchen auf Frauchen warte, dann errege ich Aufmerksamkeit. So ein schönes Airedalemädchen, wie ich es bin, ist immer gut für den Beginn eines Gespräches :-))

Vorher

Auf dem Weg zur Café- Eröffnung merkten meine Lieben, dass ich Durst hatte. Sie hatten mich nämlich direkt an meiner Lieblingswiese aufgegabelt, auf der ich mit dem Kater Joschi sehr gerne bin. Da haben sie rasch an der Talsperre angehalten. Ich hab getrunken und ein Bad genommen. Da war ich zwar nicht mehr richtig stadtfein, aber ein schönes Airedalemädchen kann das auch nicht häßlich machen :-))

Caféhaus

Sicher weißt Du mittlerweile, dass Frauchen und ich große Anhänger der Caféhauskultur sind.
Herrchen haben wir auch schon angesteckt.
Darum sind wir heute zur Eröffnung des neuen Cafés von Bekannten gefahren.
Es hat sich gelohnt.
Es war nicht nur ein Experte aus Wien dort, der in die hohe Kunst der Caféhauskultur einwies, Frauchen fühlte sich auch durch seine Sprache in ihre Lieblingsstadt Wien versetzt. Das schöne Ambiente trug natürlich auch dazu bei.